Zehn Ansätze zu Data Literacy
Ein Beitrag von Felicitas Macgilchrist Wir denken weiterhin über Data Literacy in The Basement nach. Wie sollte "Data Literacy" gefördert werden? Ich entdecke gerade viel espannende Modelle und Publikationen, während…
Ein Beitrag von Felicitas Macgilchrist Wir denken weiterhin über Data Literacy in The Basement nach. Wie sollte "Data Literacy" gefördert werden? Ich entdecke gerade viel espannende Modelle und Publikationen, während…
Ein Beitrag von Felicitas Macgilchrist. Wie gehen Menschen in der schulischen Bildung mit Daten um, und welche Ansätze gibt es, den alltäglichen Umgang zu fördern? Einige Impulse generiert das Verbundprojekt…
Ein Beitrag von Felicitas Macgilchrist
Ende September 2020 hat die Europäische Kommission einen neuen „Aktionsplan für digitale Bildung“ (DEAP; 2021-2027) ausgerufen. Das Ziel ist, die „allgemeine und berufliche Bildung für das digitale Zeitalter neu auf[zu]stellen“. Aber was heißt „neu aufstellen“? In welche Richtung wird neu aufgestellt? Was genau möchte die Europäische Kommission ändern? Und welche Rolle spielt die Nachhaltigkeit in den Plänen?
Über diese und weitere Fragen haben Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Dr. Nina Grünberger und Prof. Dr. Dan Verständig mit mir am 4. Dezember 2020 bei der nachhaltig digital – digital nachhaltig Tagung (Universität Göttingen) gesprochen.
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Ein Beitrag von Julie Lüpkes
On 22 October 2020, the Leibniz ScienceCampus – Postdigital Participation – Braunschweig launched its monthly „Postdigital Lunch“ with two leading thinkers on postdigital theory, Sarah Hayes (University of Wolverhampton, UK) and Petar Jandrić (Zagreb University of Applied Sciences, Croatia), in conversation with Felicitas Macgilchrist from the Campus. The two interdisciplinary researchers and editors of the Journal Postdigital Science and Education shared their view on the concept of the postdigital, reflecting on some of their previous publications and current projects.
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Ein Beitrag von Andreas Goebel
Wir in The Basement lernen gerade sehr viel von aktiven Lehrenden. Andreas Goebel, Lehrer am Otto-Hahn-Gymnasium in Göttingen, hat mit uns einige Vorschläge geteilt, die er für seine Kolleg*innen geschrieben hat. Neben den technischen Tipps zu wie man selbst Erklärvideos erstellen kann–mit einem Schwerpunkt auf kostenlose, open source Software–bietet vor allem die entspannte, DIY Haltung, die er empfiehlt, Lehrenden eine große Unterstützung. Die passt auch gut zu Aussagen von Eltern, die es begrüßen, wenn Lehrende selber Videos erstellen, die auf ihre Kinder zugeschnitten sind, selbst wenn diese Videos nicht so „professionell“ und „glatt“ herkommen wie die von bekannten YouTuber*innen oder Fernsehstars. Hier seine Vorschläge:
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Ein Beitrag von Janina Becker
Gerade in den letzten Wochen ist uns allen vermehrt der Nutzen von Sozialen Netzwerken aufgefallen. Das Social Distancing verlangt alternative Kommunikationswege: Treffen mit der Clique finden über Skype statt, Nachbarschaftshilfen organisieren sich über Facebook-Gruppen, Lehrkräfte tauschen sich über die neuen Herausforderungen über twitter aus (#twlz). Jugendliche nutzen ihre Kanäle.
Es gibt eine unzählige Vielzahl an Social Media Kanälen. Als Medienpädagogin versuche ich irgendwie up-to-date zu bleiben und bin sehr stolz auf mich! Ich weiß, dass Facebook relativ out ist, Twitter vor allem von Erwachsenen genutzt wird und das Instagram eigentlich Insta heißt, wie ich dort Stories erstelle und Likes auf Reactions vergebe. Doch ich bin der Zeit wieder einmal hinterher:
Noch angesagter scheint bei Jugendlichen zur Zeit TikTok zu sein.
Ein Beitrag von Felicitas Macgilchrist
Auf Twitter fragte Jan Vedder (@vedducation) Lehrende nach Beispielen für Aufgaben, die sie „jenseits des Arbeitsblatts“ eingesetzt haben. Die Antworten sind so inspirierend, dass wir seine Frage und einige Highlights hier festhalten möchten!
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Ein Beitrag von Janina Becker
Für viele Lehrende bedeutet die Schulschließung mehr als nur eine technische Umstellung. Neben den Fragen nach technischen Umsetzbarkeiten rücken Fragen nach den Geschichten und individuellen Umgebungen und Umgangsweisen mit dieser Krise in den Hintergrund.
Dieser Beitrag wurde von Katharina Poltze und Felicitas Macgilchrist gemeinsam geschrieben.
Wenn die Bildungschancen so ungleich verteilt sind, wie sie es in Deutschland sind, wird sich das, befürchten viele Beobachter*innen, während der Covid-19/Corona-Pandemie noch verstärken. Wie können Eltern die schulische Bildung ihrer Kinder auch in diesen krisenhaften Zeiten unterstützen und die Erwartungen von Schulen und Lehrkräften erfüllen? Wie können Lehrkräfte die Eltern dabei unterstützen? Wie kann die Bildungspolitik die Eltern entlasten?
Beobachten wir die aktuelle Diskussion und Praktiken, bilden sich derzeit drei Gruppierungen.
Ein Beitrag von Janina Becker
Durch die Schul- und Kitaschließungen verändern sich Tagesabläufe immens. Familien müssen ihren Alltag auf die neue Situation umstellen. Durch den Umstieg auf Online-Lehre stellt sich neben vielen anderen auch die Frage nach Zeitmanagement – für Lehrende genauso wie für Lernende.