Ein Beitrag von Janina Becker
Gerade in den letzten Wochen ist uns allen vermehrt der Nutzen von Sozialen Netzwerken aufgefallen. Das Social Distancing verlangt alternative Kommunikationswege: Treffen mit der Clique finden über Skype statt, Nachbarschaftshilfen organisieren sich über Facebook-Gruppen, Lehrkräfte tauschen sich über die neuen Herausforderungen über twitter aus (#twlz). Jugendliche nutzen ihre Kanäle.
Es gibt eine unzählige Vielzahl an Social Media Kanälen. Als Medienpädagogin versuche ich irgendwie up-to-date zu bleiben und bin sehr stolz auf mich! Ich weiß, dass Facebook relativ out ist, Twitter vor allem von Erwachsenen genutzt wird und das Instagram eigentlich Insta heißt, wie ich dort Stories erstelle und Likes auf Reactions vergebe. Doch ich bin der Zeit wieder einmal hinterher:
Noch angesagter scheint bei Jugendlichen zur Zeit TikTok zu sein.
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